Projekt

Hunderte dieser „Barth-Ritter“ warteten darauf, verspeist zu werden. Die tollen Vorlagen hat uns die HLB Wuppertal zugesteckt und viele emsige Hände haben die kleinen Schokoladen mit Barth-Bildern und Logos beklebt. Karl Barth war der Meinung: „Freude kann man nur haben, indem man Freude macht.“ Das haben wir auch so erfahren.

Das Projekt fand vom 19.01.2020 bis 26.01.2020 statt und umfasste so eine gute Woche, in der wir miteinander anhand des Theologen Karl Barth der Frage nachgehen konnten, ob Theologie Kunst ist, die uns noch beschäftigen kann, oder ob uns Theologie, wie sie Karl Barth getrieben hat, nichts mehr zu sagen hat, also „weg“ kann.

Wir versuchten, dies auf unterschiedlichem Wege herauszufinden. Zwei Gottesdienste, ein Filmabend nach dem Eröffnungsgottesdienst, zwei Workshops, eine täglich mindestens drei Stunden geöffnete Ausstellung, ein Vortragsabend mit dem Karl-Barth-Preisträger 2020 Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Beintker und ein Barth-Frühstück am Samstag vor dem Abschlussgottesdienst der Woche, gaben uns reichlich Gelegenheit, gemeinsam Karl Barth kennenzulernen und Menschen aus anderen Gemeinden zu uns einzuladen. Das hat funktioniert. Etwa 250 Gäste haben die Barth-Woche mit uns genossen.