Kaum etwas kann uns so in Wut versetzten wie Ungerechtigkeit.Wenn einer was bekommt, was ihm eigentlich nicht zusteht: Das größere Stück vom Kuchen, den frühen Impftermin, die bessere Schulnote, die Beförderung, der Applaus.Besonders ärgerlich ist es, wenn so eine dreiste Ungerechtigkeit auch noch zusätzlich belohnt wird – wie in der berühmten Geschichte vom „Verlorenen Sohn“.Was diese alte Geschichte mit dem Zusammenbruch des dänischen Nationalspielers Christian Larsen und unserer Fähigkeit zur Freude zu tun hat, erfahrt ihr in der heutigen Audioandacht von Henning Strunk.
Musikalisch wird die Andacht von Gerfriedt Heldt und Achim Becker gestaltet, für die Lesung sorgte Sandra Strunk und für den Schnitt Harald Hüster.
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